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Werden Sie zu Ihrem eigenen Stromproduzenten!
Die Sonne schickt täglich 960 Billionen kWh Energie zur Erde – Energie, die Sie mit thermischen Solaranlagen gratis in 100 % sauberen Strom umwandeln können. So gewinnen Sie Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas - und von steigenden Strompreisen. Und dabei sparen Sie auch noch jede Menge Geld, denn Sie produzieren Ihren Strom günstiger als Sie ihn von Ihrem Stromversorger beziehen. Und zu viel erzeugten Strom? Vergütet Ihnen Ihr Netzbetreiber 20 Jahre lang zu einem garantieren Preis, da Sie Ihren Überschuss ins öffentliche Stromnetz einspeisen.

Vorteile auf einen Blick:

    Garantierte Einspeisevergütung für überschüssige Energie
    100 % erneuerbarer Strom - ein wichtiger Beitrag zur Energiewende
    PV-Strom ist günstiger produziert als beim Stromversorger eingekauft
    Mehr Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen
    Garantierte Vergütung des überschüssigen Stromertrages
    Langfristige Versorgungssicherheit
    Entlastung des öffentlichen Stromnetzes
    Maximaler Stromertrag dank aufeinander abgestimmter, hochqualitativer Systemkomponenten  

Prinzipiell arbeitet eine netzgekoppelte Solarstromanlage in drei Schritten:

1. Energiegewinnung

Fällt Licht auf die thermischen Solaranlagen, so werden in den Solarzellen Elektronen freigesetzt. An den elektrischen Kontakten sammeln sich die positiven bzw. negativen Ladungsträger, wodurch zwischen Vorderund Rückseite der Zelle eine Gleichspannung entsteht. Dieser photoelektrische Effekt kommt ohne mechanische oder chemische Reaktionen aus und ist somit verschleiß- und wartungsfrei.

2. Stromwandlung

Der vom Solargenerator erzeugte Gleichstrom wird anschließend vom Wechselrichter (häufig auch als Netzeinspeisegerät [NEG] bezeichnet) in netzkonformen Wechselstrom (230 Volt Wechselspannung bei 50 Hz) umgewandelt. Geprüfte Sicherheitsstandards und ausgereifte Prozessortechnik sowie Leistungselektronik der neuesten Generation sorgen für eine effektive Umwandlung des Solarstroms.

3. Eigenverbrauch

Die sinkenden Vergütungssätze für selbst erzeugten Solarstrom und die steigenden Strombezugskosten sind Motivation für die Entwicklung eines optimierten Energiekonzeptes für Ein- und Zweifamilienhäuser. Wie kann sowohl der Wärmebedarf als auch der Strombedarf ganzjährig so gedeckt werden, dass in der Jahresbilanz ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt wird?

Die Nutzung eines Stromspeicher-Systems für den selbst erzeugten Solarstrom erhöht die Eigenverbrauchsquote zusätzlich und mindert den Netzbezug um einen weiteren Teil. Auch bei diesem erhöhten Eigenverbrauch halten sich Netzeinspeisung und Netzbezug in der Jahresbilanz die Waage.

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